Der Bundesverband für Bildung, Wissenschaft und Forschung e. V. (BBWF, 2013) definiert Wissenschaft wie folgt: „Wissenschaft ist die Erweiterung des Wissens durch Forschung, seine Weitergabe durch Lehre, der gesellschaftliche, historische und institutionelle Rahmen in dem dies organisiert betrieben wird, sowie die Gesamtheit des erworbenen Wissens“.
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Integrale Architektur ist als ein auf Ganzheitlichkeit und Nachhaltigkeit ausgerichteter Ordnungsrahmen, d.h. als ein Bezugssystem auf einer Metaebene zu verstehen, das sich vor dem Hintergrund des integralen Weltbildes (vgl. Positionspapier “Integrales Weltbild”) mit der Beziehung des Menschen zu seinem bebauten Lebensumfeld auseinander setzt.
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Wilbers integraler Ansatz ist eine Meta-Theorie zur Erklärung der Welt bzw. der Wirklichkeit, die den Charakter eines Ordnungsinstrumentariums hat. Zur Umsetzung dienen fünf Operationalisierungskomponenten (Quadranten, Ebenen, Linien, Zustände und Typen), die er unter dem Begriff AQAL (all quadrants, all levels) zusammenfasst
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Das Weltbild bezeichnet die Interpretation der Welt, die in einem bestimmten Kulturkreis zu einer bestimmten Zeit die allgemein anerkannte Auffassung von Wirklichkeit repräsentiert. Es prägt, in Abhängigkeit vom Selbstverständnis (Menschenbild) und vom Bewusstein, das Verhältnis des Menschen zu seiner Mitwelt.
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„Wir leben heute in einer global vernetzten Welt, in der die Interdependenz aller biologischen, psychologischen, soziologischen und ökologischen Phänomene nicht mehr zu übersehen ist. Um diese Welt angemessen beschreiben zu können, brauchen wir eine ökologische Perspektive…“ (Capra)
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